Beschreibung
Sie prickelt, ist fruchtig, mal mit und mal ohne Alkohol und hat immer ein paar süße Früchtchen auf Lager: die Bowle. Der Klassiker für Gartenpartys und Picknicks – und eine super Alternative zu Limonaden, um sich im Sommer zu erfrischen.
Bitte beachten: Die Zutaten werden zusammen mit Ihren weiteren Bestellungen in eine Box gepackt.
Die Bowle-BOX Zitronen-Tee-Bowle alkoholfrei für 8 Personen beinhaltet:
2 Teebeutel Zitronengras-Ingwer von Gepa (CaWeLa)
5 Unbehandelte Zitronen (Knoblauchsland, HofladenBOX)
1 Bio Zitronenmelisse im Topf (KräuterGut)
1l Apfelsaft klar (Streuobstgenossenschaft Mittelfranken – EinHeimischer, HofladenBox)
500ml Mineralwasser mit Kohlensäure (HofladenBOX)
und als Zusatz: 1 Postkarte mit Rezept (zweimalzehn)
Bowle wird in der Regel eiskalt serviert. Auf Eiswürfel wird dabei allerdings meist verzichtet, da sie die Bowle verwässern. Unser Tipp: Einen Teil der Bowle als Eiswürfel oder das Obst der Bowle vor dem Servieren einfrieren und später zur restlichen Bowle geben. Oder Sie stellen das Bowlengefäß in ein größeres, mit Eisstücken gefülltes Gefäß.
Hintergrundinformationen zur Bowle:
Wein, Sekt und Sonne im Glas
Bei diesem fruchtigen Mischgetränk kann eigentlich nichts schief gehen, vorausgesetzt, es werden einige einfache Grundregeln beachtet:
- Je weniger Zutaten, desto leichter gelingt die Bowle.
- Jede Bowle ist so gut wie der Wein und Sekt, den man dafür verwendet. Bestens dafür geeignet sind deutsche Qualitätswseine, leichtere Kabinettweine und fruchtige Winzersekte.
- Nur frische und gutgereifte Früchte verwenden.
- Die Früchte behutsam schälen und zerkleinern, nicht zerdrücken
- Die Früchte mit wenig Zucker bestreuen oder mit Traubenlikör marinieren, so erschließt sich das Aroma. Wer süße Bowlen bevorzugt, nimmt liebliche Weine.
- Sekt und Mineralwasser – gut gekühlt – erst kurz vor dem Servieren hinzugeben, damit die Bowle möglichst lange prickelt
- Die richtige Bowlentemperatur liegt etwa bei 5-8 ° C, also etwas kühler als die normale Serviertemperatur für Wein. ·
Wie die “Bowle” zu ihrem Namen kam
Dem erfrischenden Sommergetränk aus Wein und Früchten gibt das englische Wort bowl (Gefäß) seinen Namen. Denn britische Kolonialoffiziere sollen die “Erfinder” der Mixspezialität gewesen sein: Als Mittel zur Stärkung und gegen die Langeweile ließen sie sich in Indien von ihren Dienern ein Getränk aus mindestens fünf Zutaten “brauen”, das sie sich dann in einer großen Bowl servieren ließen.
Mit den Briten begann im 18. Jahrhundert der Siegeszug der Bowlen nach Europa: Zunächst dem Adel vorbehalten, wurde bald auch in gutbürgerlichen Kreisen das “Bowle-Trinken” zum Zeitvertreib. Vom Lieblingsgetränk der feinen Gesellschaft im vergan